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Sonntag, 14 April 2024 13:41

Generationsübergreifendes Tanzprojekt feiert Premiere in Wismar

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Tanz in Wismar Tanz in Wismar fot: pixabay

Am Sonntag wird das Theater der Hansestadt Wismar Schauplatz eines außergewöhnlichen Ereignisses. Mit dem Tanzstück „Come together“ präsentiert ein generationsübergreifendes Ensemble von Tanzamateuren erstmals ihr Können der Öffentlichkeit. Das Projekt „Wismar tanzt!“, das vor einem Jahr von der Choreografin Claudia Senoner initiiert wurde, bringt Personen im Alter von 19 bis 70 Jahren zusammen, um gemeinsam zu tanzen.

Hintergrund und Vorbereitung

Claudia Senoner, eine erfahrene Tänzerin und Choreografin, hat dieses Projekt ins Leben gerufen, um Menschen verschiedener Generationen durch die Kunst des Tanzes zu vereinen. Über das letzte Jahr hinweg trafen sich die Ensemblemitglieder, die alle Amateure sind, bis zu dreimal wöchentlich im Kulturtestzentrum, um ihre Choreographie zu perfektionieren. Die intensive Probenarbeit zeigt das Engagement und die Leidenschaft der Beteiligten.

Die Premiere und Ticketinformation

Die Premiere des Stücks „Come together“ findet am 14. April um 18 Uhr statt. Erwartet wird eine Performance, die nicht nur die Vielfalt und das Talent der Amateurtänzer zur Schau stellt, sondern auch die verbindende Kraft des Tanzes unter Beweis stellt. Tickets für diese einmalige Vorstellung sind über die Tourist - Information Wismar per E-Mail, telefonisch unter der Nummer 03841/19433 sowie online unter www.eventim.de erhältlich. Dieses Event markiert einen wichtigen Moment für das kulturelle Leben in Wismar. Es demonstriert, wie Kunst und Kultur Menschen unterschiedlichster Hintergründe zusammenbringen können. Das Projekt „Wismar tanzt!“ könnte somit ein Vorbild für ähnliche Initiativen in anderen Städten werden, die darauf abzielen, Gemeinschaft und Verständnis über generative und kulturelle Grenzen hinweg zu fördern.

Das Tanzstück „Come together“ verspricht nicht nur eine beeindruckende Darbietung zu werden, sondern auch ein lebendiges Beispiel dafür, wie Kreativität und Gemeinschaftssinn eine Stadt beleben können.

Quelle: svz.de